Am 4. Mai 2025 haben die Bürgerinnen und Bürger von Templin ein klares Zeichen für Zusammenhalt, Offenheit und demokratische Werte gesetzt. Mit 53,8 % der Stimmen gewann Christian Hartphiel (SPD) die Stichwahl gegen Christian Bork (AfD), der 46,2 % der Stimmen erhielt. Die Wahlbeteiligung lag bei knapp 60 % – ein starkes Zeichen bürgerschaftlichen Engagements in bewegten Zeiten
Für Christian Hartphiel war dieser Wahlsieg weit mehr als nur ein politischer Erfolg. Es war ein zutiefst emotionaler Moment – ein Moment der Erleichterung, des Stolzes und der Dankbarkeit. In einem Interview mit rbb24 zeigte sich Hartphiel bewegt:
„Ich war insgesamt recht überrascht, dass die Wahlbeteiligung doch besser war, als wir befürchtet haben. Das war für uns eine gute Sache. Ich freue mich jetzt natürlich sehr über diesen Wahlerfolg und hatte vermutet, dass es noch knapper ausgehen wird, weil ja nun in den letzten Wochen der Wahlkampf auch ein bisschen hitziger geworden ist. Dadurch haben sich manche auch verunsichern lassen.“
(Quelle: rbb24, 5. Mai 2025)
Sein Sieg ist das Resultat eines engagierten, sachlichen Wahlkampfes – geprägt von direkter Bürgernähe, klaren Zielen und dem festen Willen, Templin gemeinsam voranzubringen. Hartphiel kündigte an, mit allen demokratischen Kräften in der Stadt sachorientiert zusammenzuarbeiten:
„Ich will mit allen fair zusammenarbeiten, meine Tür steht offen. Damit meine ich auch die AfD. Für mich ist klar, die Mandatsträger sind gewählte Volksvertreter, mit denen muss ich zusammenarbeiten.“
(Quelle: MOZ.de, Liveticker zur Stichwahl, 5. Mai 2025)
Mit dem Motto „Anpacken für eine blühende Kurstadt“ steht Hartphiel für eine bürgernahe Stadtentwicklungspolitik. Er kündigte an, sich als erstes um mehr Ordnung und Sauberkeit in der Stadt zu kümmern – ein sichtbares Zeichen für Verantwortungsbewusstsein und Engagement für das tägliche Leben der Templinerinnen und Templiner.
Der Wahlsieg von Christian Hartphiel ist nicht nur ein persönlicher Triumph, sondern auch ein Signal der Hoffnung: für eine solidarische Stadtgesellschaft, die auf Dialog setzt, statt auf Ausgrenzung. Wir gratulieren ihm herzlich und wünschen ihm viel Kraft, Ausdauer und Unterstützung für die bevorstehende Amtszeit.